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© Lucia Fischer


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Lerntherapeutin

In der Lerntherapie ist es besonders wichtig, dass ein Kind vertrauen zu seinem Therapeuten hat. Entscheidend für den Erfolg der Arbeit mit Eltern und Kindern ist nicht nur die angewandte Methodik sondern auch die Person des Therapeuten. Gleichzeitig nimmt das Kind auch die Haltung der Eltern gegenüber diesem wahr. Das beeinflusst die Entwicklung der Beziehung zwischen Kind und Therapeut bedeutend.
Zu einer erfolgreichen Förderung gehört für mich die intensive Arbeit mit Eltern und Kind. Ich nehme mir die Zeit um Gespräche zu führen, eine ausführliche Diagnose zu erstellen und gemeinsam mit der Familie sinnvolle Lösungen zu entwickeln. Diesen Einsichten folgend, gestalte ich die Lernförderung als flexibles und ständig den aktuellen Gegebenheiten anpassbares Projekt.

Beruflich kann ich auf ein Studium der Fachrichtung Physik an der Universität Karlsruhe zurückblicken.
Die Ausbildung zur integrativen Lerntherapeutin habe ich beim "Kreisel e.V. Institut für Weiterbildung und Familienentwicklung" in Heidelberg absolviert. Zur Zeit nehme ich an weiterführenden Seminaren des oben genannten Instituts teil.

Seit 2011 führe ich einen privaten Schülerhort. In diesem Rahmen betreue ich Kinder von der ersten bis zur siebten Klasse. Dank dieses Umstandes, bin ich mit dem Lernstoff und den aktuellen schulischen Anforderungen im Bereich der Grundschule, der Realschule und des Gymnasiums vertraut.

Meine lerntherapeutische Arbeit ist eine Mischung aus Lernen und Spielen. Spielend zu lernen ist für Kinder, die unter schulischem Druck stehen von großer Wichtigkeit. Ihnen Wege zu zeigen wie sie ans Ziel kommen und mit ihnen gemeinsam Schritt für Schritt eine gute Basis aufzubauen, führt zur Stärkung des Selbstvertrauens und zur Verbesserung der Lernfähigkeit.

Kinder sind intelligent, lernfähig und willig. Erwachsene können nicht nur mit ihnen lernen, sie können sogar von ihnen lernen!

" Kinder müssen mit den Erwachsenen viel Geduld haben."
Antoine de Saint-Exupéry