integrative Lerntherapie
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© Lucia Fischer


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Integrative Lerntherapie


Die integrative Lerntherapie hilft Kindern und Jugendlichen, die trotz ausreichender Beschulung Lernstörungen entwickelt haben. Durch ständiges Versagen sind sie in den „Teufelskreis“ einer Lernstörung geraten. Ihre Lernerfahrungen sind häufig von Misserfolgen, Frustration und Angst geprägt.

Die Eltern fühlen sich überfordert und reagieren u. a. mit verstärktem Druck, Wut und Schuldgefühlen. Durch diese ständigen Belastungen können sich Familienkonflikte entwickeln und ausweiten. Die Schule kann diesen Kindern und Jugendlichen im Rahmen der schulischen Förderung nicht ausreichend helfen. Sie reagieren mit Vermeidungsstrategien, Angstblockaden bis hin zu somatischen Beschwerden, aggressivem Verhalten oder sozialem Rückzug. Grundvoraussetzung für effektives Lernen sind aber positive Gefühle, Lernmotivation und Vertrauen in die eigene Lern- und Leistungsfähigkeit. Diese positive Grundhaltung brauchen Kinder und Jugendliche, aber auch Eltern und Lehrer.

Die integrative Lerntherapie trägt zur Wiederherstellung einer positiven Lernstruktur bei. Der Lerntherapeut zeigt Lösungswege auf, die von allen Beteiligten mitgestaltet werden. Dazu nutzt die integrative Lerntherapie wissenschaftliche Erkenntnisse aus der Pädagogik und Didaktik, der Psychologie und der Medizin, der Linguistik und der Mathematik sowie den fachspezifischen Methodiken. Die lerntherapeutische Konzepte werden auf den jeweiligen Schüler zugeschnitten.